Ich persönlich feiere dich bereits jetzt. Dafür, dass dies für dich eine Option darstellt.
Ehrlicherweise war es noch nie so herausfordernd wie aktuell. Das Kinder schwimmen lernen können, ist bereits vor 2020 schon schwierig gewesen. Jahrelange Wartelisten, wenig Schwimmbäder, kaum Kursangebote. Irgendwie wenig Wahlmöglichkeit.
Viele Eltern kennen das Gefühl von „es ist schon Glück überhaupt einen Kursplatz zu bekommen.“
Da ist es doch eine sehr gesunde Frage, die sich da gerade viele Eltern stellen. Kann ich meinem Kind selbst das Schwimmen erlernen?
Wer mich bereits kennt, der weiß welche Frage ich wirklich liebe. Die Frage die unsere Kinder stellen würden: Häh, warum denn nicht!?
Ich liebe es mit Kindern arbeiten zu dürfen. So viel können wir täglich von ihnen lernen.
Im letzten Jahr habe ich mich intensiv mit den hartnäckigsten Glaubenssätzen zum Thema Schwimmen lernen beschäftigt. Ich war mit Experten zu diesem Thema im Gespräch. Ich wollte wirklich verstehen, was genau steckt hinter vielen Mhyten.
„Bei Fremden lernt mein Kind besser!“, „Ich kann das nicht, da braucht es einen Spezialisten dafür“, „Mir hat dies auch nicht geschadet“, „Mein KInd macht bei einem Fremden besser mit“, „Es wird ein Drama werden mit uns Beiden im Wasser“, „Ich weiß ja gar nicht wie“, „Jetzt muss ich dies auch noch machen, mein Partner interessiert sich nicht dafür“, …
Ja, was soll ich schreiben. Ich begleite in meiner Arbeit Menschen, die sich bewusst dafür entscheiden, ihrem Kind das Schwimmen selbst zu erlernen.
Ich könnte hier von unzähligen tollen Erfolgen berichten.
Doch das wichtigste ist für mich, dass du deinem Kind durch einen friedvollen Schwimmlernweg ein rießig großes Geschenk machst. Für mich ist es so schön zu erleben, wie Kinder bestärkt werden in ihrem Lernen. Das sie erfahren, ich kann hier was. Lernen macht Freude. Sie in ihrem Tempo schwimmen LERNEN dürfen.
Eltern erfahren, dass sie kompetent genug sind. Das es leichter geht mit Unterstützung.
So viel Mehrwert liegt für mich in dieser Entscheidung selbst zu begleiten.
Genau du, kannst der/die beste Schwimmlehrer/in für dein Kind sein!
So viel Freiheit liegt in dieser Entscheidung. Wann geht ihr schwimmen, wo geht ihr schwimmen, wie lange übt ihr, wie lange ist euer Schwimmbadbesuch, welches Übungsmaterial, wie viel Zeit hat mein Kind für den nächsten Entwicklungsschritt, und noch so viel mehr. Jeder in der Familie darf dazugehören. Der Schwimmkurs passt sich an euren Familienalltag an und nicht ihr euch an fixe Termine.
Krankheit ist kein Problem, auch bist du die konstante Bezugsperson für dein Kind. Viele Kinder kommen nicht gut damit klar, wenn der/die Schwimmlehrer/in wechselt.
Gruppenzwang und ein „das-macht-man-halt-so“ mag nicht zu jedem gut passen.
Ich schick dir Mut dafür neue Wege zu gehen, dann wenn du den Impuls in dir spürst, dass dies für euch ein Weg sein darf.
Sei es dir wert dich auf diesem Weg unterstützen zu lassen. Schau was passt hier wirklich zu mir und meinem Kind.
Was ist euer Ziel und welches Konzept braucht es hier. Ich bin seit über zwanzig Jahren in Schwimmbädern. Viele Stunden meines Lebens drufte ich Menschen beobachten wie sie schwimmen. Sehen wer ist wirklich sicher im Wasser und was braucht es für Fähigkeiten damit dein Kind leicht und locker schwimmen kann. Voller Vertrauen in sich und seine Fähigkeiten. Ein gesundes Einschätzen von dem was ich kann oder eben NOCH nicht kann. Neben einer sauberen Schwimmtechnik braucht es für mich noch einiges mehr. Ein Kind, dass nicht gerne im und unter Wasser ist, darf hier begleitet werden. Für mich ist kein Kind ein sicherer Schwimmer, wenn es sich im Wasser unwohl fühlt und Angst hat. Auch gibt es für mich persönlich einen großen Unterschied zwischen ich kann mich über Wasser halten oder ich kann locker ein paar Bahnen schwimmen.
Schwimmen könnnen ist eine Lebensversicherung für dein Kind!
Ganz viel Wasserliebe,
Manuela